André Tost

Ich bin Vaer

STICHWAHL AM 28.09.2025
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Mein Datteln, unsere Zukunft!

Datteln – meine Heimat, unsere Zukunft

Datteln ist nicht nur die Stadt, in der ich geboren wurde – es ist das Zuhause meiner Familie. Vor 37 Jahren bin ich hier geboren, als ältestes von drei Kindern meiner Eltern Margitta und Heimo. Meine familiären Wurzeln reichen dadurch tief in die Zechenberg-Siedlung und die Westpreußenstraße. Aufgewachsen bin ich am Grünen Weg und im Dattelner Berg 2.

In Datteln lernte ich auch meine Frau Rebecca kennen, mit der ich seit nunmehr 20 Jahren mein Leben teile. Gemeinsam haben wir ein Haus in der Körtlingstraße kernsaniert und ein echtes Zuhause geschaffen. Unsere Kinder, Leo (8) und Emilia (2), wachsen in Datteln auf. Sie erleben ihre Kindheit so, wie ich sie einst erleben durfte – in den Feldern, am Kanal, in der Haard, in Sporthallen und auf Fußballplätzen oder bei unseren Besuchen auf dem Wochenmarkt.

André Tost mit Familie

Von der Schule in die Berufswelt – immer mit Datteln im Herzen

Meine Reise begann im St. Antonius Kindergarten, führte mich durch die Lohschule bis hin zum Abitur auf dem Comenius-Gymnasium in Datteln. Mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Commerzbank und einem nebenberuflichen BWL-Studium, folgten zehn Jahre in der Privat- und Firmenkundenberatung, bevor mich mein Weg ins Beteiligungsmanagement der Gelsenwasser AG führte. Hier betreue ich kommunale Stadtwerke und Energieversorger, arbeite eng mit erfolgreichen Bürgermeistern zusammen und lerne dabei die Herausforderungen und Potenziale kommunaler Entwicklungen kennen.

Erfahrungen, die unsere Stadt voranbringen können

Meine berufliche Erfahrung hat mir gezeigt, was strategische Führung bedeutet – und wie wichtig es ist, an die Zukunft zu denken. Meine Wurzeln und mein Engagement liegen in Datteln. Ehrenamtlich engagiere ich mich im THW, in Fördervereinen und im Rotary Club. Politisch bin ich seit 2018 aktiv, seit 2020 auch Fraktionsgeschäftsführer der CDU-Fraktion und 2. stellvertretender Bürgermeister.

André Tost

Datteln braucht Veränderung – jetzt den Wachstumsmodus einschalten

Eins ist für mich klar: Datteln braucht einen Wachstumsimpuls. In den letzten Jahren haben wir zu viel Zeit verloren, insbesondere in der Entwicklung neuer Gewerbe- und Wohnflächen. Diese Missstände müssen wir angehen. Zusammen mit meiner Fraktion habe ich konkrete Lösungswege erarbeitet – unter anderem das Wohnbauflächenprogramm –, um das Blatt zu wenden. Sicherheit in unserer Stadt liegt mir ebenfalls am Herzen: von sicheren Schulwegen bis hin zur längst überfälligen Modernisierung der Feuerwache.

Nur mit einer starken Führung wird Datteln wachsen können

Was ich mit den Jahren gelernt habe: Um echte Veränderungen anzustoßen, braucht es klare Führung. Nur das Amt des Bürgermeisters bietet die Möglichkeit, unsere Stadt entscheidend voranzubringen. Dafür möchte ich meine ganze Kraft einsetzen. Meine tiefe Verbundenheit zu Datteln, zu den Menschen in unserer Stadt, zu all ihren Stadtteilen und den beiden Dörfern, ist mein größter Antrieb. Ich möchte Datteln für unsere Kinder, für alle von uns, zu einem besseren Ort machen.

Meine Ziele für unsere Stadt

Noch Fragen offen?

Schreibt mir gerne oder ruft mich an, wenn ihr noch Fragen zu mir, meinen Ideen und meinen Lösungsansätzen habt – oder auch noch Themen offen sind, die ich aus eurer Sicht noch aufnehmen soll.

Gemeinsam schaffen wir endlich mehr Wohnraum – für Familien, für Alt und Jung durch die Entwicklung neuer Flächen

Der aktuelle Bürgermeister hat 11 Jahre Zeit gehabt, große Schritte im Bereich Wohnen zu tätigen. Dies ist nicht passiert. In dieser Zeit sind in den umliegenden Städten große Wohngebiete entstanden. Unseren Bürgern in Datteln wurden keine Möglichkeiten angeboten. Diesen Stillstand wollten wir mit einem langfristigen Wohnbauflächenprogramm beheben. Mein Mitbewerber um das Amt des Bürgermeisters hat dieses Programm jedoch nach kurzer Zeit wieder zurückgenommen, da derzeit die Bauaktivitäten sowieso zuürckgingen. Ein grober Fehler und zeitgleich ein Beweis, dass bei ihm das Thema Wohnen keine Priorität hat.

Gemeinsam sichern wir Arbeitsplätze – durch neue Gewerbeflächen und die Stärkung des Mittelstands

Wenn wir Unternehmen in Datteln halten und neue ansiedeln wollen, müssen wir ihnen Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Das gelingt, wenn die Stadt geeignete Flächen bereithält, Verfahren klar strukturiert und zügig bearbeitet werden. Als Bürgermeister werde ich dafür eng mit dem Fachdienst Stadtentwicklung und der Wirtschaftsförderung zusammenarbeiten. Die Entscheidungen über die dann benötigten Haushaltsmittel oder vielleicht auch Verkäufe trifft der Rat. Ich will die Richtung vorgeben, mit den Fachleuten in der Verwaltung Konzepte entwickeln und so dafür sorgen, dass wir bei der Flächenentwicklung Tempo aufnehmen. Meine berufliche Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit Unternehmen und kommunalen Beteiligungen wird mir dabei helfen, die richtigen Fragen zu stellen und pragmatisch zu handeln. Nicht zuletzt sichern wir Arbeitsplätze und erhöhen unseren Spielraum durch höhere Gewerbesteuereinnahmen, wenn wir eng mit den Unternehmen und Unternehmern verwurzelt sind. Dies ist für mich seit langer Zeit gelebte Praxis, die ich natürlich fortführen werde.

Gemeinsam denken wir Datteln groß – mit dem interkommunalen Zukunftsprojekt newPark

Der newPark ist ein regionales Projekt mit Beteiligung vieler Partner. Die Stadt Datteln ist nicht allein entscheidungsbefugt, aber wir haben Einfluss. Ich werde diesen Einfluss nutzen und die Interessen unserer Stadt klar vertreten. Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung und dem Fachdienst Stadtentwicklung bringe ich Dattelner Anliegen in die Abstimmungen mit Kreis, Land und den beteiligten Kommunen ein. Entscheidungen werden nicht in Datteln allein getroffen, aber unser Beitrag kann entscheidend sein. Ich begleite beruflich regelmäßig kommunalwirtschaftliche Projekte – das wird mir helfen, Prozesse realistisch einzuschätzen, gut zu koordinieren und erfolgreich für unsere Stadt anzuschieben.

Gemeinsam machen wir unsere Feuerwehr endlich einsatzbereit – mit einem neuen Standort und moderner Ausstattung

Die Defizite bei der Feuerwehr sind lange bekannt. Der Bedarf ist durch den Brandschutzbedarfsplan klar belegt, gehandelt wurde bisher jedoch nur geringfügig. Als Bürgermeister werde ich den Standortprozess gemeinsam mit dem Fachdienst Stadtentwicklung und dem Gebäudemanagement zielorientiert und zügig vorantreiben. Über die Finanzierung muss der Rat entscheiden. Aber – und das ist der Unterscheid zu den vergangenen Jahren – ich werde die Prioritäten klar setzen und deren Umsetzung eng begleiten. Die Feuerwehr braucht eine moderne Infrastruktur – und zwar jetzt. Ein weiteres Warten bringt unsere Stadt in unnötige Gefahr und sorgt vor allem für eines: das über die jährliche Kostenentwicklung die Investition und somit die Belastung für unsere Stadt immer größer wird.

Gemeinsam schaffen wir sichere Wege – für Kinder, Radfahrer und alle, die zu Fuß unterwegs sind

Schulwege müssen ohne jede Frage sicher sein. Nicht irgendwann, sondern jetzt. Als Bürgermeister kann ich gemeinsam mit dem Fachdienst Stadtentwicklung und dem Kommunalen Servicebetrieb Datteln (KSD) Maßnahmen auf den Weg bringen, Planungen beschleunigen und Fördermittel einwerben. Ich setze auf enge Abstimmung mit Schulen, Elternvertretungen und Polizei. Ich werde dafür sorgen, dass dieses Thema die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient. Bisher wurden diese Probleme ignoriert. Wir haben sie in den Fokus genommen und ich werde weiterhin für eine Verbesserung der Fuß- und Radwege in unserer Stadt antreten.

Gemeinsam sorgen wir für mehr Sicherheit – durch sichtbare Präsenz und klare Zuständigkeiten

Sicherheit beginnt im Alltag. Ob auf dem Weg zur Arbeit, beim Spaziergang oder am Abend in der Innenstadt und in den Parks. Der kommunale Ordnungsdienst (KOD) ist dafür eine wichtige Säule. Ich will gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen vom Ordnungsamt prüfen, wo wir mehr oder andere Präsenz brauchen, ob dafür die personelle Ausstattung reicht und welche technischen Möglichkeiten wir nutzen können. Sicherheit werden wir für die Bürgerinnen und Bürger nur durch konsequentes Handeln erreichen.

Gemeinsam nutzen wir die Stärken Dattelns – der Kanal soll erlebbar der Kern unserer Stadt werden

Stadt der Wasserstraßen – ein netter Slogan, der endlich mit Leben gefüllt werden muss. Wir haben mit dem Gelände hinter dem Centro-med, der ehemaligen Wasserstadt, eine brachliegende Fläche auf unserem Stadtgebiet, die endlich genutzt werden muss. Beispielsweise für Gastronomie, Freizeit (Wasserspielplatz, Wassersport), Gewerbe (Bürogebäude), Tourismus (Wohnmobilstellplatz, Hostel) und unsere Feuerwehr. All dieses Betrachtungen liegen seit vielen Jahren brach und müssen mit dem Flächeneigentümer endlich gemeinsam angegangen werden.

Gemeinsam beleben wir die Innenstadt – mit einem starken Wochenmarkt und Angeboten, die Menschen anziehen

Eine starke Innenstadt entsteht durch viele Faktoren: Aufenthaltsqualität, einen lebendigen Wochenmarkt, attraktiven Einzelhandel und gute Erreichbarkeit. Ich will als Bürgermeister mit der Wirtschaftsförderung, dem Fachdienst Stadtentwicklung und dem Kommunalen Servicebetrieb daran arbeiten, dass sich Menschen wieder gern in der Innenstadt aufhalten. Dazu gehören auch enge Gespräche mit Händlerinnen und Händlern sowie ein klares, zielorientiertes Stadtmarketing. Die Stadt kann hier mehr tun, wenn sie es strategisch angeht. Dafür werde ich mich einsetzen und es so weiterleben, wie ich es in meiner politischen Tätigkeit bereits gemacht habe.

Gemeinsam machen wir Verwaltung besser – digital, ansprechbar und bürgernah

Der Bürgermeister ist Chef der Verwaltung. Das heißt: Hier kann ich direkten Einfluss nehmen. Ich will gemeinsam mit den verantwortlichen Fachbereichen daran arbeiten, Abläufe zu vereinfachen, digitale Angebote auszubauen und interne Prozesse effizienter zu gestalten. Die Digitalisierung ist keine technische Frage, sondern eine Führungsaufgabe. Bürgerinnen und Bürger haben Anspruch auf eine gute Verwaltung. Und die Beschäftigten verdienen Wertschätzung und klare Strukturen, damit sie ihre Arbeit gut machen können. Daran werde ich arbeiten. In meinem beruflichen Leben bin ich gewohnt, wertschätzende und motivierende Arbeitsumfelder zu schaffen. Ich freue mich, dies auch in der Verwaltung einzubringen.

Gemeinsam hören wir zu – weil Politik nur funktioniert, wenn Menschen sich einbringen können

Gute Politik beginnt mit Zuhören. Als Bürgermeister will ich ansprechbar sein – bei Veranstaltungen, im Alltag oder auch in Bürgersprechstunden. Bürgerbeteiligung muss ernst gemeint sein, mehr als nur ein wohlklingendes Wort sein. Sie muss dort wo es möglich ist zu konkreten Handlungen führen. Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen vom Bürgerservice will ich neue Formate schaffen, die Beteiligung ermöglichen, ohne allzu bürokratisch zu wirken. Die Menschen wollen mitreden können, wenn es um ihr Umfeld geht. Ich werde dafür sorgen, dass das möglich ist: klar, verlässlich und mit dem Anspruch, dass aus Gesprächen auch konkrete Entscheidungen entstehen können. Ich weiß aus meinem beruflichen Alltag, wie wertvoll Beteiligungsformate sind und worauf es ankommt, damit sie nicht nur gut klingen, sondern Wirkung entfalten können.

Podcast: Tost & Tatendrang

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